Man hat schon unterbewusst Angst vor dem Sturm, haben Sie auch dieses Gefühl? Und besonders im Sommer, wenn der Himmel an einem heißen Tag plötzlich verschleiert und in einem Moment dunkle, blaugraue Wolken auftauchen, die Windstille verwandelt sich in verstärkende Anstürme des Windes und es ist nicht weit bis zum ersten Donner. Kommen Sie feststellen, ob die Wetterveränderungen die Qualität Ihrer Internetverbindung beeinflussen.
Gewitter sind unvorhersehbar. Da sie von Blitzeinschlägen begleitet werden, können sie für die Technologie, insbesondere für die Elektronik, sehr gefährlich sein. Ein solcher Blitz hat eine große Wirkung auf alle elektrischen Geräte, nicht nur am Aufprallpunkt, sondern oft auch ziemlich weit in der Nähe. Wenn ein Blitz auf eine elektrische Leitung oder einen anderen Leiter (z. B. ein Telefon oder ein Datenkabel) trifft, kann eine sehr hohe Überspannung auftreten, die zur Zerstörung angeschlossener Elektrogeräte in einem weiten Bereich führt. Natürlich hat jedes Haus einen Blitzableiter und Sicherungen, aber das schützt Sie nicht zu 100%.
Natürlich würde sich man beim Aberglauben nicht viel helfen, aber es ist definitiv keine gute Idee, den kommenden Amoklauf der Naturkräfte vollständig zu ignorieren. Elektronik reagiert sehr empfindlich auf diese Eingriffe und manchmal wird nur wenig genügen. Das Ausschalten der Sicherungen selbst schützt sicherlich keine Geräte, die über Antennen und andere Verbindungskabel angeschlossen sind. Es besteht kein so hohes Risiko für mobile Geräte. Wenn Sie jedoch ein kabelgebundenes Internet verwenden, das über Telefonleitungen verbunden ist, müssen Sie das Modem im Falle eines herannahenden Sturms unbedingt abschalten. Es ist auch geeignet, alle Geräte mit Bildschirmen, Monitoren, Elektrogeräten mit Motoren (Waschmaschinen, Kühlschränke, Gefriergeräte, Mixer, Kaffeemaschinen usw.) abzuschalten. Selbst eine hochwertige USV mit sogenanntem Schutz der Überspannung ist keine 100% Garantie dafür, dass keine Schäden auftreten. Bei Fernsehgeräten ist es natürlich wichtig, auch das Antennenkabel abzuziehen. Aufgrund der blitzbedingten Hochspannung, die durch einen Blitz verursacht wird, kann auch bei ausgeschaltetem Leistungsschalter zum Überspringen einer Entladung zwischen den abgetrennten Kontakten kommen. Natürlich sollten Sie auch den Router und andere Geräte von der Steckdose abschalten.
Bei der Installation der Antennen muss die Antenne selbst an einem Mast oder am sogenannten "Ausleger" und alle leitenden Elemente leitend angeschlossen werden, dies gilt auch für deren Einzelkomponenten. Weiter gilt es für die Installation, die Hochfrequenz- oder andere Kommunikationskabel dürfen sich nicht mit dem Hauptabfluss des installierten Blitzableiters überschneiden. Bei parallelen Linien muss ein Abstand von mindestens zwei Metern eingehalten werden. Es handelt sich um keine unnötige Regelung, da diese Anordnung die Möglichkeit minimiert, eine Entladung durch den Blitzableiter in diese Kabel zu induzieren. Von den anderen Normen ist der Blitzschutz wichtig (dies ist der eigentliche Name, den Sie unter der Bezeichnung ČSN EN 62305–3 finden). Der Standard ist ziemlich umfangreich, es ist sicherlich wichtig für Sie, dass ein jeder Mast auf dem Dach die Spitzen der Sammelstangen nicht überragen kann und eine Endung in Form eines Blitzableiters haben muss. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie selbst Wi-Fi Netzwerk mit einem großen Umfang installieren werden.
Probleme beim Verbinden? In einem solchen Fall ist die erste die optische Inspektion, insbesondere für Antennen und andere Elemente, die sich auf dem Dach, auf dem Schornstein und dergleichen befinden. Manchmal reicht für einen Signalverlust oder eine erhebliche Dämpfung eine Änderung der Position der Antenne oder des Empfängers aus, was beispielsweise durch starke Windstöße verursacht werden kann. Eine andere Möglichkeit sind mechanische Schäden, die wir erst nach einer gründlichen Inspektion des Geräts feststellen, das nicht immer gut zugänglich ist. Im Falle eines stärkeren Sturms kann Wasser in die Kabel oder Anschlüsse gelangen, wenn Sie es nicht ordnungsgemäß und rechtzeitig austrocknen, ist es eine mögliche Ursache für nachfolgende Korrosion und Fehlfunktionen des Geräts. Starker Regen, Schneestürme und nasse Blätter auf den Bäumen können die Verbreitung von Wi-Fi erschweren.
Kurz gesagt, das Wetter ist definitiv nicht gut für die Qualität Ihrer Internetverbindung, und außerdem kann es wirklich negativ auf sie auswirken. Wenn es möglich ist, zögern Sie nicht, sich wegen eines längeren Ausfalls direkt an Ihren Anbieter zu wenden. Er sollte Sie beraten, was zu überprüfen ist und wie vorzugehen ist.
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